Kontakt

Mehr Sicherheit in Ihrem Smart Home

Schön, wenn Ihr Smart Home sich um alles kümmert, die Arbeit erleichtert, den Kom­fort steigert und Sie so­gar über alles in­for­miert, was wäh­rend Ihrer Ab­wesen­heit zu Hause vor sich geht. Aber ist Ihr Smart Home selbst auch sicher? Und kennen Sie die Risi­ken über­haupt? Wir von Elektro Bauer GmbH & Co. KG sind Ihr quali­fizier­ter Fach­betrieb in Ortenburg-Vorderhainberg bei der In­stal­lation von Smart Home-An­wen­dun­gen.

Modernes, beleuchtetes Smart Home mit großen Fenstern, Garten und Nachbarhaus, abends in grüner Umgebung.
Quelle: Rademacher

Sicher wohnen und leben

In Ihrem Smart Home sind All­tags­ab­läufe auto­ma­tisiert und auf Ihre Ge­wohn­hei­ten ab­ge­stimmt: Mor­gens wer­den Sie vom Duft frischen Kaffees ge­weckt, wäh­rend die Jalousie auto­ma­tisch nach oben fährt. Gleich­zeitig schal­tet sich das Radio ein und das Ba­de­zimmer ist bereits vor­ge­wärmt. Der Rauch­warn­mel­der sen­det bei Rauch­ent­wick­lung eine Nach­richt auf Ihr Smart­phone und schal­tet das Licht ein, wenn un­ge­wöhn­liche Be­we­gun­gen am Haus re­gis­triert wer­den. Aber Vor­sicht: Alle Geräte sind mit­ein­ander ver­netzt, die Sicher­heits­vor­keh­run­gen sollten ent­sprechend hoch sein.

Wir sind Ihr Experte für Smart Home-Sicherheitslösungen!


GIRA X1 Smart Home-Server, Modell 2096 00, mit Status-LEDs und KNX-Anschluss, auf dunklem Hintergrund.
Der Server Gira X1 ver­fügt über einen zu­ver­lässi­gen Schutz gegen Be­drohun­gen aus dem Inter­net, Quelle: Gira

Sicherheit beginnt beim Gerätekauf

Wenn Sie ein neues Gerät in Ihr Smart Home inte­grie­ren möch­ten, sollten Sie dieses auch unter dem Aspekt der Sicher­heit prü­fen. Das gilt vor allem an­deren für die Schalt­zen­trale Ihres Smart Homes. Sind Ihre Geräte auch unter­ein­an­der ver­bunden, ge­bührt dem Router ge­son­derte Auf­merk­sam­keit.

Klar ist: Hohe Sicher­heits­stan­dards haben ihren Preis. Planen Sie des­halb voraus­schauend und berück­sich­tigen Sie von An­fang an alle mög­licher­weise an­fallen­den Kosten. Setzen Sie aktuelle Hard­ware ein, desto we­niger müssen Sie später für Nach­rüstun­gen aus­geben.

Sicher vernetzen und einrichten

Jedes Gerät kann sicher ver­wen­det wer­den, wenn es ent­sprechend kon­fi­gu­riert ist. Aber: Jede Kamera kann zu einem Spion im eigenen Kühl­schrank wer­den, wenn die Daten nicht aus­reichend ge­sichert über das Inter­net über­tragen wer­den. Am besten ist es daher, ein se­pa­ra­tes Netz­werk für alle Ge­rä­te ein­zu­richten, die so nur noch unter­ein­ander, aber nicht mit dem Inter­net kom­mu­nizie­ren können. Akti­vieren Sie bei Ihrem Router die Fire­wall, än­dern Sie vor­ein­ge­stellte Pass­wörter und achten Sie da­rauf, dass das Gerät auto­ma­tische Sicher­heits­up­dates er­hält.

Richten Sie starke Pass­wörter für alle Geräte ein und än­dern Sie diese regel­mäßig. Draht­lose Netz­werke sollten außer­dem durch eine WPA2-Ver­schlüsse­lung ge­schützt werden.

Aktualisieren Sie Ihr Smart Home, so­bald ein Up­date ver­füg­bar ist. Mit einem System, das immer auf dem neues­ten Stand ist, wird das Risiko un­befug­ter Zugriffe mini­miert.

Schwarze Smart Home-Steuerzentrale von JUNG mit Status-LED und Netzwerkkabel vor blauem Hintergrund.
Quelle: JUNG

Tipps für den sicheren Umgang im Smart Home-Produkten

Minimieren Sie mögliche Ein­falls­tore in Ihr Smart Home auf das, was Sie wirk­lich be­nö­tigen und deak­tivie­ren Sie alle Funk­tionen, die nicht ge­braucht werden. Rich­ten Sie ein se­pa­rates Netz­werk für Ihr IoT ein und ver­wen­den Sie stets sichere Pass­wörter. Eine Zwei-Faktor-Authen­tifi­zierung sorgt für zu­sätz­liche Sicher­heit, wie auch regel­mäßige Soft­ware- und Firm­ware-Up­dates. Achten Sie darauf, dass alle Smart Home-Geräte ver­schlüssel­ten Daten­verkehr unter­stützen, ins­beson­dere, wenn sie mit dem Inter­net ver­bun­den sind. Stellen Sie auch sicher, dass physisch nie­mand Zugriff auf die Steue­rungs­zen­trale er­hält. Richten Sie Alarm­funk­tionen bei allen Gerä­ten ein, die diese Funk­tion unter­stützen.

  • Starke Passwörter ver­wenden
  • Zwei-Faktor-Authen­tifizierung (2FA)
  • Regelmäßige Soft­ware- und Firm­ware-Updates
  • Sichere Netz­werk­ein­stellungen
  • Verschlüsselung ver­wen­den
  • Geräte richtig konfi­gurieren
  • Zentralisierte Steue­rungs­sys­teme ab­sichern
  • Geräteauswahl und Hersteller­vertrauen
  • Überwachung und Proto­kollierung
  • Physische Sicher­heit der Geräte
Quelle: Loxone

HINWEIS: Verantwortlich für den Inhalt dieser Seite ist die ieQ-systems Elektro GmbH & Co. KG

Brandbelt Partner Logo
Brandbelt Partner Logo
Brandbelt Partner Logo
Brandbelt Partner Logo
Brandbelt Partner Logo
Brandbelt Partner Logo
Brandbelt Partner Logo
Brandbelt Partner Logo
Brandbelt Partner Logo
Brandbelt Partner Logo
Brandbelt Partner Logo
Brandbelt Partner Logo
Brandbelt Partner Logo
Brandbelt Partner Logo
Brandbelt Partner Logo
Brandbelt Partner Logo
Brandbelt Partner Logo
Brandbelt Partner Logo
Brandbelt Partner Logo
Brandbelt Partner Logo
Brandbelt Partner Logo
Brandbelt Partner Logo
Brandbelt Partner Logo
Brandbelt Partner Logo